Knochenaufbau für Implantate oder für Zähne – schonend und sicher
Dr. B. Peter ist dank seiner bewährten Behandlungsmethoden auch bei sehr ausgedehntem, massivem Knochenabbau in der Lage, auf die Entnahme von Knochen außerhalb des Mundes (z.B. Beckenkammknochen) zu verzichten. Unsere Behandlungstechniken sind mit sehr geringen postoperativen Beschwerden und mit einem sehr schnellen Heilungsverlauf verbunden. Auch in schwierigen Fällen führen wir den Knochenaufbau (Knochenaufbau Oberkiefer, Knochenaufbau Unterkiefer, Knochenaufbau für Zahnimplantate, Knochenaufbau für Zähne) ambulant und in örtlicher Betäubung durch.
Knochenersatzmaterial oder eigener Knochen?
Goldstandard (Methode der besten Wahl) in der Zahnimplantologie ist Knochenaufbau mit körpereigenem Knochen. Dies wird durch aktuelle Studienergebnisse (von 2022) erneut bestätigt. Zur Optimierung der Ergebnisse wendet Dr. Peter Knochenersatzmaterial meist nur in Kombination mit eigenem Knochen an.
Die Anwendung allein von Knochenersatzmaterial ist im Vergleich kinderleicht. Doch ist dies totes Material, welches sich nur in ausgewählten Anwendungsbereichen bewährt hat.
Der Knochenaufbau ist mit unserem Verfahren schmerzfrei. Nach dem Eingriff brauchen unsere Patienten keine oder nur sehr wenige Schmerztabletten.
Keine Angst vor Knochenaufbau: Unsere Patienten berichten regelmäßig, dass keine oder höchstens wenige Schmerztabletten auch nach schwierigeren Eingriffen nötig waren! Und die Behandlung selbst ist auch in örtlicher Betäubung schmerzfrei!
Knochenaufbau Behandlung
Knochenaufbau erfolgt meist für Zahnimplantate Behandlungen: Die Langzeit-Ergebnisse von Zahnimplantaten sind stark abhängig von Qualität und Menge des Knochens in welchem die Implantate verankert sind. Leider wird v.a. bei computergesteuerter Implantation (navigierter Implantation) zu oft auf nötigen Knochenaufbau verzichtet. Dies wirkt sich auf die Langzeitprognose der Zahnimplantate Versorgungen nachteilig aus.
Gleiches gilt auch für die eigenen Zähne. Knochenabbau im Bereich der Zahnfächer führt zu Zahnlockerungen und schließlich zu Zahnverlusten. Deshalb wird Knochenaufbau auch bei parodontalen Erkrankungen zur Zahnerhaltung durchgeführt.
Bei geringem Knochenabbau ist eine Wiederherstellung gelegentlich nur mit Knochenersatzmaterial möglich. Je größer der Knochendefekt, umso mehr Aufwand ist erforderlich und umso dringlicher ist die Verwendung von körpereigenem Knochen für eine möglichst gute Langzeitprognose der Zahnimplantate! Besonders gut geeignet ist der Unterkiefer als Entnahmeregion. Im Vergleich dazu ist der Oberkieferknochen viel weicher und zur Gewinnung sind nur kleinere Mengen verfügbar.
Knochen vom Beckenkamm wird auch häufig für Knochenaufbau verwendet. Doch hat diese Methode erhebliche Nachteile, weshalb wir andere Verfahren vorziehen.
In den meisten Fällen gewinnt Dr. Peter sehr schonend und ausreichend Knochen aus dem Bereich des Kieferwinkels im Unterkiefer.
Knochenaufbau Methoden
- vertikaler Aufbau
- horizontaler Aufbau
- vertikaler und horizontaler Aufbau
- Knochenaufbau mit partikuliertem Knochen
- Knochenaufbau mit Knochenblöcken
- Knochenaufbau mit Zahnwurzelanteilen
- Socket Preservation, Alveolar Preservation, Socket Seal Surgery
- Sinuslift
- Bone Splittung
- Distraktions-Osteogenese
- Nervlateralisation
Dr. Peter hat viel Erfahrung mit all diesen Knochenaufbau Techniken. Profitieren auch Sie von seiner chirurgischen Kompetenz und von seiner langjährigen Erfahrung!
Unsere Eigenblut-Methode – für bestmögliche Wundheilung in der Implantologie
Mit einem sehr erfolgreichen medizinischen Verfahren erzielen wir höchstmögliche Konzentrate von Signalmolekülen (v.a. Wachstumsfaktoren, Zytokine, Exosomen, Lipidmediatoren) – Schlüsselelemente der Wundheilung und Regeneration.
Wir informieren Sie gerne über dieses weltweit sehr gefragte Behandlungskonzept. Insbesondere bei Knochenaufbau und/oder Weichgewebsaufbau ist diese Methode sehr hilfreich für die Wundheilung. Diese Behandlungen kosten im Durchschnitt ca. 350 EURO zusätzlich.
Vorteile dieser Methode:
- beschleunigte, sichere Wundheilung
- weniger Schmerzen
- weniger Entzündungen
Kieferaufbau (Knochenverpflanzung) und Implantation – gleichzeitig
Sehr oft findet mit den Methoden von Dr. Peter der Knochenaufbau und die Fixierung der Zahnimplantate (Titanimplantate und Keramikimplantate) in einer einzigen Sitzung statt. Dank dieser bewährten Behandlungstechniken ersparen wir unseren Patienten nicht nur viele Behandlungstermine. Auch die Kosten werden durch das einzeitige Verfahren erheblich reduziert. Das Behandlungsziel (implantatgetragener Zahnersatz) wird mit diesem Verfahren doppelt so schnell erreicht.
Knochenaufbau Methoden, die wir häufig anwenden:
Sinuslift – Knochenaufbau für Zahnimplantate im Oberkiefer
Sehr häufig führen wir im Oberkiefer-Seitenzahnbereich den Sinuslift durch. Mit unseren Behandlungstechniken gelingt es uns auch bei sehr geringem Restknochen fast immer gleichzeitig die Zahnimplantate zu setzen.
Knochenblocktransplantation – Knochenblockentnahme Kieferwinkel
Die Knochenblock Augmentation (Knochenblockverpflanzung) mit Knochenentnahme z.B. vom Kieferwinkel ist eine relativ häufig angewendete Methode. Unter Anwendung von verschiedenen modernen Alternativen gelingt es uns auf die invasive Beckenkammknochen-Entnahme zu verzichten.
Bone Splitting – Knochenaufbau für Implantate
Mit Bone Splitting, Bone Spreading und Bone Condensing wird das Knochenangebot für Implantate im Oberkiefer und im Unterkiefer sehr schonend und effektiv verbessert.
Nervlateralisation – die Alternative zu Knochenaufbau im Unterkiefer, für Implantate
Bei extrem starkem vertikalem Knochenschwund ist die Nervverlagerung in Kombination mit gleichzeitiger Verankerung von Zahnimplantaten eine von Dr. Peter relativ häufig angewendete Methode.
Knochenaufbau Kosten, Preise – was kostet Knochenaufbau?
Knochenaufbau kostet abhängig vom Aufwand und von der Methode ab 300 EURO. Bei sehr starkem und großflächigen Knochenschwund bzw. Knochenabbau kostet die Wiederherstellung über 1.000 (- 2.000) EURO. Sehr oft werden verschiedene Aufbau-Methoden kombiniert.